Oldenburger STACHEL Ausgabe 1/01      Seite 12
 
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Ein Besuch bei Montenegros NROs

Die Wahlen sind erst ein paar Tage her. Im jugoslawischen Konsulat stehen die Zeiger noch auf alter Zeit, genauso unverändert, wie es die "noch"- Regierung in Belgrad gerne hätte. Unsere Hoffnungen, sofort Visa für Jugoslawien zu bekommen, erfüllen sich nicht. Also fahren wir ohne, und das ist eigentlich kein Problem, denn wer nach Montenegro möchte, braucht kein Visum.

Das kleine Land, das zusammen mit Serbien die Bundesrepublik Jugoslawien bildet, möchte sich dem Ausland und insbesondere dem Westen und seinen Touristen wieder öffnen. Wir fragen uns, was passiert, wenn das Regime in Belgrad aus Furcht vor dem Machtverlust verstärkt die montenegrinischen Grenzen z.B. zu Kroatien kontrollieren ließe und wir uns dann ohne Visa erklären müssten. Aber die Situation auf Belgrads Strassen ließ uns die Chance offen, daß sich bis zur Ankunft in Montenegro vielleicht etwas verändert.

Auf dem Weg über Rijeka und Split ist es deutlich zu sehen, das sich Kroatien schon länger "geöffnet" hat. Dubrovnik, die "Perle der Adria" ist schon wieder eine Touri-Stadt mit edlen Geschäften, schicken Cafés und MTV (1-7) - man lebt jetzt und das Morgen scheint wichtiger als das Gestern.

Übers Internet erfahren wir die neusten Entwicklungen aus Belgrad, den Generalstreik, die Besetzung des Kohlebergwerks und die Erstürmung des Regierungsgebäudes. Am nächsten Tag fahren wir über die Grenze nach Montenegro und wir fragen uns, welchen Einfluß die politischen Entwicklungen in Belgrad wohl auf die Situation an den Grenzen hat, doch dann ist es alles kein Problem, auch an den nachfolgenden Militär-Checkpoints nicht, die wir im grenznahen Gebiet passieren. Es ist unübersehbar, daß wir uns in einem anderen Land befinden. Alles wirkt einfacher, nicht so überladen, die Sanktionen, mit denen Jugoslawien seit einigen Jahren versehen wurde, sind auch an Montenegro nicht spurlos vorübergegangen. Ein seltsames Gefühl, daß dort die DM die offizielle Währung ist.

Am Abend kommen wir nach Podgorica in der Hoffnung, unsere Kontaktperson von der Nicht-Regierungs-Organisation (NRO bzw. englisch: Non Government Organisation - NGO) zu treffen. Es ist Freitagabend und die Stadt ist voll von flanierenden jungen Leuten. Aus den Bars und Cafés dröhnt die Musik, niemand tanzt, aber zum unterhalten ist es zu laut. Uns fallen die einheitlichen Männer- und Frauengruppen auf, die sich in scheinbar festgelegten Rollen durch die Nacht bewegen. Herausgerissen aus der Beschaulichkeit und marmornen Schönheit Dubrovniks, sind wir wie betäubt von der Aufdringlichkeit, in der sich uns diese Stadt präsentiert.

Wir sind hier, um einen Film über NROs zu machen, die sich mit Menschenrechtsfragen befassen. Was interessiert die Menschen in diesen Gruppen, was für Ziele haben sie, und mit was für Hindernissen haben sie zu kämpfen. In den internationalen Medien hört man über NROs als Sprachrohr der Gesellschaft viel zu wenig. Übers Internet haben wir einige Kontaktadressen, deren genaue Arbeitsfelder wir jedoch noch nicht kennen. Wir haben keine genaue Route vor Augen, und wen wir wann treffen, entscheidet sich eigentlich immer erst kurzfristig durch Empfehlungen und Bekanntschaften.

In Podgorica besuchen wir das Center for Envelopment of NGOs. Dort findet eine Koordination und Vernetzung der verschiedenen Gruppen statt und es wird gerade ein Katalog erstellt, der diese vorstellt. Für uns die beste Möglichkeit, darin nach Kontakten und Orten zu recherchieren, die wir auf unserer Reise aufsuchen könnten. Stevo, einer der Mitarbeiter, erzählt uns, daß NROs noch keine lange Geschichte in Montenegro haben, und daß sich die meisten von ihnen erst im Aufbau befinden. Für ihn besteht ein großes Problem darin, daß es für die BürgerInnen neu ist, sich selbst zu engagieren, weil bisher die Aufgabe der politischen Entscheidungsfindung ganz in die Hände der Parteien gelegt wurde. Stevo erzählt uns davon, daß er in den nächsten Wochen in verschiedene Schulen gehen wird, um bei den SchülerInnen Interesse für die Mitarbeit in NROs zu wecken. Allerdings geht es seiner Meinung nach bei den meisten Jugendlichen um andere Dinge, Autos und Handys sind erst mal wichtiger. Die vergangenen Jahre "Großer Politik" haben bei den jungen Menschen einen bitteren Geschmack hinterlassen, vermutet er, der persönliche Bereich hat jetzt Priorität. Leider lernen wir selbst nur wenige Jugendliche kennen, um uns das aus erster Hand erzählen zu lassen.

In Budva, einer touristischen Küstenstadt, die jedoch auch schon bessere Tage gesehen hat, treffen wir allerdings zwei StudentInnen aus Belgrad. Sie machen Urlaub an der montenegrinischen Küste. Daß sie die Veränderungen in Belgrad jetzt nicht direkt miterleben, bedauern die beiden nicht. Sie haben den Prozeß schon durch unzählige Demos mitgetragen und eigentlich haben beide auch gar kein Interesse an Politik. Die Bombardierungen im letzten Jahr war für sie gestohlene Zeit. Sinnlosigkeit. Jetzt wollen sie Musik machen, ihre eigenen Lebensentwürfe verfolgen. Von dem Wechsel in Belgrad erhoffen sie sich, endlich auch reisen zu können.

Wir besuchen den lokalen Fernsehsender TV Budva, der seine Räumlichkeiten mitten in der Altstadt hat. Über große Politik wird hier nicht berichtet, vielmehr steht das, was die Menschen vor Ort angeht, im Mittelpunkt. Zum Beispiel die Frage, wie möglichst schnell wieder viele Touristen in die Stadt kommen. Industrie gibt es hier keine. Dafür einige große Hotels am Rande der Altstadtmauern und einen Kilometer heruntergekommene Touristenanlagen. Eine der RedakteurInnen vermittelt uns zu Herrn Slobodan Franovic, den ehemaligen Bürgermeister von Budva. Von diesem Posten wurde er quasi entlassen, weil er sich gegen den Krieg im Kosovo ausgesprochen hatte.

Er ist jetzt Vorsitzender vom Helsinki Commitee for Human Rights in Montenegro. Das Helsinki Committee übernimmt eine Art Monitoring- Funktion. In Jahresberichten fokussieren sie die Achtung der Menschenrechte in den verschiedenen Lebensbereichen.

Herr Franovic sieht die schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen zum einen in Zusammenhang mit dem Einsatz der jugoslawischen Armee. Montenegro sollte sich -auch als Ansprechpartner für den Westen- nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Es wurde immer wieder von der Gefahr eines weiteren Krieges gesprochen. Das sogenannte Siebte Batallion der Militärpolizei spielt dabei eine besondere Rolle. Es sollte die verstärkte Kontrolle des Milosevic-Regimes in Montenegro etablieren und ist verantwortlich für eine Reihe von gewalttätigen Übergriffen. Zum anderen wurde von Serbien aus eine andere Spezialeinheit der Jugoslawischen Armee, die Geparden, auf die Beine gestellt. Sie soll in enger Verbindung mit der Spitze der Serbisch- Orthodoxen Kirche stehen und wird in einigen Fällen für das Provozieren von Zusammenstößen verantwortlich gemacht. Herr Franovic sieht in Montenegro durch die privilegierte Stellung der serbisch-orthodoxen Kirche einen eindeutigen Einschnitt in die Religionsfreiheit. Dieser macht sich vor allem durch Benachteiligung bei finanzieller Zuwendungen und eingeschränktem Zugang zu staatlichen Medien und politischen Entscheidungsprozessen bemerkbar. Von dem Wechsel in Belgrad erhofft sich Franovic nicht allzu viel, der neue Präsident ist ebenfalls Nationalist, eine wirkliche Besserung würde einzig die Unabhängigkeit bringen.

Bei einem weiteren Besuch in Budva treffen wir Herrn Goto, einen Dokumentarfilmer aus Japan, der schon 1996/97 über die großen Demonstrationen in Belgrad berichtet hatte. Dieses Mal macht er Interviews mit StudentInnen und Lehrenden in Montenegro. Er ist fasziniert von der "Großherzigkeit und Wärme" der Menschen in dieser Gegend und hofft, daß die Menschen dort diese Eigenschaften nicht verlieren, wenn durch multinationale Konzerne eine neoliberale Wirtschaftsordnung die Gesellschaft neu organisieren wird. Seine Hoffnung gilt jungen Menschen in allen Teilen der Welt, die sich durch Austausch und kritisches Hinterfragen diesen Entwicklungen in den Weg stellen.

Von Podgorica, dem ehemaligen Titograd, fahren wir durch bergige Landschaft nach Niksic. Es ist die bestausgebauteste Straße in Montenegro , wie uns wiederholt gesagt wird. Wir wollen dort "SOS Niksic" besuchen, eine Organisation, von der wir schon im Vorfeld unserer Reise gehört hatten.

Bei unserer Ankunft werden wir von einer Gruppe Kindern bestürmt. Das Gebäude wurde zu einer kleinen Schule mit zwei Klassenräumen umfunktioniert, in denen jetzt Romakinder Unterricht und Nachhilfe bekommen. Zum ersten Mal haben wir das Gefühl, daß wir irgendwo angekommen sind.

Die Situation in den Klassen der regulären Schulen in Montenegro ist für die Romakinder meist trostlos. Neben den Schwierigkeiten als Minderheit, Anerkennung zu finden, hören wir von Lehrkräften, die "reine Klassen" bevorzugen und Eltern, die ihre Kinder nicht mit Romakindern in einem Raum sehen wollen. Es sind auch die Eltern der Romakinder selbst, die nicht immer die Notwendigkeit sehen, ihre Kinder länger als zwei Jahre oder überhaupt in eine Schule zu geben. In dem Alter könnten sie schließlich schon arbeiten oder betteln, um so Geld für die Gruppe zu beschaffen. Die Eltern werden deswegen auch gebeten, das Zentrum zu besuchen um mit den MitarbeiterInnen über solche und andere Sorgen zu sprechen.

Um die Kinder an das Lernen heranzuführen, sind die Stunden nicht sehr lang und zwischendurch bleibt immer Zeit, um bei voll aufgedrehter Musik auf den Tischen zu tanzen. "Sie sind die geborenen Tänzer!" ,versucht uns die Lehrerin durch den Lärm zu sagen. Uns scheint es, als würden wir in einer Horde von fröhlichen Tänzern, Clowns und Playbacksängern stehen, die alle mindestens einmal fotografiert werden wollen. Viel zu tun...

SOS Niksic betreibt außerdem eine Hotline für Frauen und Kinder, die Opfer häuslicher Gewalt wurden. Obwohl dies Thema in der Gesellschaft stark tabuisiert ist, wird die Möglichkeit der Beratung per Telefon häufig wahrgenommen. Natasha, eine der Mitarbeiterinnen, sieht noch einen hohen Aufklärungsbedarf, da die Sensibilität für Gewalt in der Familie noch nicht sehr hoch ist. Für viele Frauen und Kinder ist dies der Alltag und ein anderes Selbstverständnis muß sich erst langsam entwickeln. So setzt frau hier auf Aufklärungsarbeit, die sich entschieden und ausdauernd den herrschenden (Männer-) Verhältnissen entgegenstellt. Für Natasha ist die Geschichte des Militarismus eindeutig auch die Geschichte des Patriarchats.

Im Sommer hatte die Organisation zusammen mit "Frauen in Schwarz" ein Anti- Kriegs- Seminar veranstaltet. Bei dessen Abschluß wurde in der Innenstadt von Niksic eine Performance als Protest gegen die Militarisierung aufgeführt. "Die Bevölkerung reagierte größtenteils positiv", erzählt uns die Leiterin des Hauses, "obwohl man eine solche Form des Ausdrucks hier einfach nicht gewohnt ist."

Zurück in Podgorica kommen wir in der Telefonwarteschlange der Hauptpost mit zwei Frauen ins Gespräch, die im Rahmen ihres Fotografiestudiums eine Romafamilie auf ihrer Flucht aus dem Kosovo auf ihren Stationen begleiten und ihre Geschichte dokumentieren. In Podgorica wohnen sie mit den Roma in einem Lager am Stadtrand. Auch sie sind fasziniert von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft die ihnen entgegengebracht wird.

Die zwei Wochen Zeit, die wir hatten, uns in Montenegro aufzuhalten, sind schnell vergangen. Von vielen hatten wir den Rat bekommen, in den Süden, die Grenzregion zu Albanien, zu fahren. Dort soll der Einfluß der albanischen Kultur sehr groß sein. Wir machen uns also auf den Weg nach Ulcinj und nehmen auf dem Weg einen alten Mann mit, der mit seinen Tragetaschen voll von Gemüse am Straßenrand steht. Wir setzen ihn in der Innenstadt ab und parken direkt vor einem Minarett. Wir hören den Muezzin zum ersten mal auf unserer Reise rufen. "Die AlbanerInnen machen etwa 80% der Bevölkerung dieser Stadt aus", sagt uns Saida, Rechtsanwältin und gleichzeitig Leiterin von New Horizon, einer Organisation, die unter anderem Weiterbildungskurse für Frauen anbietet. "Mit unserer Arbeit versuchen wir, die Frauen auf ihrem Weg zu mehr Unabhängigkeit zu unterstützen. Wir bieten verschiedene Sprach- und Computerkurse an, um die Chancen der Frauen zu verbessern, einen Job zu bekommen. Denn das ist hier keine Selbstverständlichkeit, in einer Gesellschaft, in der Frauen bis zur Hochzeit ihren Vater und danach ihren Ehemann um Erlaubnis fragen müssen, ob sie abends das Haus verlassen dürfen.

Saida beobachtet eine Tendenz, daß immer mehr albanische Mädchen unter 18 Jahren heiraten. Zum einen werden die jungen Frauen von ihren Eltern dazu gezwungen, Eltern geben hier noch den Ton an. Andere Gründe der frühen Ehe liegen für sie darin, daß die jungen Frauen wenig Aussichten auf persönliche Entfaltung z.B. im Berufsleben haben. Deshalb verfallen sie der Versuchung, Freundschaften mit älteren Männern einzugehen, die bereits im Ausland waren. Viele erhoffen sich dadurch Veränderungen in ihrem Leben und vielleicht sogar eine Ausreise gen Westen. Sie erzählt uns auch von den Jungen, die vor dem Dienst in der jugoslawischen Armee ins Ausland fliehen, um nicht gegen die eigenen Leute im Kosovo kämpfen zu müssen und der Benachteiligung gegenüber serbischen Soldaten ausgesetzt zu sein. Im Kosovo- Krieg ging die Militärpolizei bewaffnet von Haus zu Haus, um die jungen Männer abzuholen. So verschwindet eine großer Teil der jungen Männer in das Ausland, wodurch sich der Altersunterschied von Männern und Frauen noch mehr vergrößert.

In einer anderen Frauengruppe mit dem Namen Anima sprechen wir über ähnliche Themen. Auch hier werden Weiterbildungskurse für Frauen angeboten und die Probleme der Frauen in der männerdominierten Gesellschaft von Ulcinj sind das zentrale Thema. Die Vorsitzende von Anima ist hauptberuflich Gynäkologin. Sie erfährt tagtäglich, welche Überwindung es Frauen kostet, zur Frauenärztin zu gehen. Da die soziale Kontrolle sehr groß ist, hat Anima ein Beratungstelefon eingerichtet, um die Kontaktschwelle zu senken.

Uns interessierte, ob die Arbeit von Anima auf Widerstand bei den Männern stößt. Ihrer Meinung nach, wird das Engagement der Frauen nur dann von Männern akzeptiert, wenn die Haushaltsarbeit dabei nicht vernachlässigt wird. "Wir können in unseren Forderungen immer nur kleine Schritte gehen."

In einem Cafe mit Blick auf Ulcinj Altstadt treffen wir uns mit Herrn Nikolaidis und seinem Sohn André, der als Übersetzer dabei ist. Er ist Schriftsteller und Journalist für eine Tageszeitung und Mitbegründer der Gruppe Plima, was soviel heißt wie "Tide". Plima hat damit begonnen, eine Monatszeitung mit ökologischen Schwerpunktthemen herauszugeben. "In Montenegro ist das ökologische Bewußtsein bei den BürgerInnen nicht besonders ausgeprägt," sagt er. "Die Gefahren der Umweltverschmutzung sind noch nicht so sichtbar, da es hier so gut wie keine Industrie gibt und viele Menschen ein sehr traditionelles Leben führen, das noch eng mit den Lebensgrundlagen verwurzelt ist. Viele Familien ernähren sich zu einem großen Teil aus ihrem eigenen Garten. Ich frage mich aber, wie sich diese Lebensweise verändern wird, wenn sich Montenegro dem Westen und seinem Markt in der nächsten Zeit weiter öffnet."

Plima organisiert in der Woche Diskussionsabende mit verschiedenen ethnischen Gruppen. Seiner Meinung nach hat das Zusammenleben der Albaner, Serben, Montenegriner und Roma hier in Ulcinj Vorbildcharakter. Für Herrn Nikolaidis gehören eine naturverbundene und multikulturelle Lebensweise sehr eng zusammen. Er lebt nach diese Auffassung und bezeichnet sich selbst immer wieder als "reichen" Menschen.

Kotor ist unsere letzte Station auf unserem Weg zur Grenze nach Kroatien. Dort treffen wir uns mit Maria von der Gruppe "Anima". Sie hat in Deutschland eine Ausbildung zur Gestalttherapeutin gemacht und bietet jetzt Workshops zu gewaltfreier Kommunikation und Konfliktlösung an. Sie sieht in der Gewaltbereitschaft und der Unfähigkeit, friedliche Lösungen zu finden, die Wiege von bewaffneten Konflikten. "Viele Menschen", so erzählt sie uns, "sehen aber für alternative Wege gar keinen Bedarf, weil sie die Probleme etwa in ihrer Familie als solche gar nicht wahrnehmen. Die Menschen hier kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Kommunikation und des Sich -Respektierens nicht. Das gegenseitige Verstehen fängt mit dem Zuhören an. In unseren Seminaren wollen wir einfache Techniken des Zuhörens vermitteln." Schwierigkeiten sieht sie darin, daß in der montenegrinischen Gesellschaft kein Wert auf die mentalen Befindlichkeiten gelegt wird. Bei Anima gibt es gerade das Projekt "emotionale Intelligenz"; es geht darum, zu lernen, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und sich selbst und seine eigene Kommunikation besser zu verstehen. "Peace must start from me."

Bohne, Butzel und Christian

Önoindent ps: MTV? Die RedigörIn und SetzerIn fragen sich grübelnd

Önoindent (1) MTV - Männerturnverein 1877 Bad Kreuznach e.V.?

Önoindent (2) MTV - Maschinen- und Technologie Vertrieb GmbH?

Önoindent (3) MTV Malereibetrieb GmbH, Berlin Malen Tapezieren Vergolden?

Önoindent (4) MTV - Märkischer Transfer Verbund?

Önoindent (5) MTV - GVM - Global Vegetation Monitoring?

Önoindent (6) MTV - Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft?

Önoindent (7) MTV - www.mtv.com? Diese Möglichkeit wurde nur geraten, denn weder das Lexikon noch die Suchmaschine Fireball gaben her, daß der Musik-Satelliten-(und Kabel-) Sender mtv-Europe gemeint sein wird.

 

 
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