Oldenburger STACHEL Nr. 242 / Ausgabe 4/03      Seite 7
 
Inhalt dieser Ausgabe
 

Gedanken zur Zeit:

Krieg nach innen und außen

Während die Menschen mit "Informationen" aus dem Kriegsgeschehen zugeschüttet werden, demontieren einige Privilegierte eifrig und konsequent das, was noch an Sozialstaat existiert. Alle Beteiligten stellen ihr Tun unter das Motto: Wir meinen es gut. In ähnlichen Zeiten verfaßte Bertold Brecht sein Gedicht:

An die Nachgeborenen 

Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! 
Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn 
Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende 
Hat die furchtbare Nachricht 
Nur noch nicht empfangen. 

Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Der dort ruhig über die Straße geht
Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde
Die in Not sind? ...

(Svendborger Gedichte)

Nicht frei von Verbitterung kann ich schreiben, daß OldenburgInnen sich noch über Bäume unterhalten dürfen, ohne über Untaten zu schweigen: Wir haben als ordentliches Gesprächsthema die Abholzung der wunderbaren Bäume an der Uferstraße, diesen entsetzlichen Baumfrevel der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung (WSV) im Namen der Förderung der Wirtschaft. Auch das ist "gut gemeint" und - nicht allein - "das Lebenswerk eines Mannes" (mittlerweile ist er im Ruhestand). Auf die Fällarbeiten hinzuweisen, sah sich die Stadtverwaltung schon nicht mehr bemüßigt. Die BildWest drehte es letztlich so, daß wohl lediglich die AnwohnerInnen so widerspenstig gewesen seien. Z.B. die Aktivität von OldenburgerInnen, weiße Kreuze an die bedrohten Bäume zu malen, wurde dort so dargestellt. Vielleicht ist ja auch das der Grund der Ablehnung des Leserbriefes, den wir in dieser Ausgabe dokumentieren. Oder war die Erklärung eines Menschen über seine Gefühle angesichts des Baumfrevels den LeserInnen der "NWZ" nicht "zuzumuten"? In älteren STACHEL-Ausgaben nachzulesen sind mehrere Beiträge zur Sinnlosigkeit der Kanalverbreiterung und zum Kahlschlag gesunder Stadt-Bäume nachzulesen. Klimakatastrophe - was ist das? [1]

Gegen den Krieg

Eine verblüffende Gabe, in die Zukunft zu schauen, zeigte Erich Kästner in seinem Gedicht von 1929 "Ein Mann gibt Auskunft". Das drucken wir in dieser Ausgabe ab. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich. Auf einer der vielen Demonstrationen in Oldenburg am "Tag X", dem Tag des Kriegsbeginns, trug Paule Witzig von Erich Kästner "Fantasie von übermorgen" vor: Vielleicht wäre das ja ein Weg, den Krieg zu beenden. Hier in einer leicht aktualisierten Fassung. [2]

Fantasie von übermorgen

Und als der nächste Krieg begann, da sagten die Frauen: Nein!
und schlossen Bruder, Sohn und Mann fest in der Wohnung ein.

Dann zogen sie, in jedem Land wohl vor des Hauptmanns Haus
und hielten Stöcke in der Hand und holten die Kerls heraus.

Sie legten jeden übers Knie, der diesen Krieg befahl:
die Herren der Bank und Industrie, den Minister und General.

Da brach so mancher Stock entzwei. Und manches Großmaul schwieg.
In allen Ländern gab's Geschrei, und nirgends gab es Krieg.

Die Frauen gingen dann wieder nach Haus, zum Bruder und Sohn und Mann,
und sagten ihnen, der Krieg sei aus!
Die Männer starrten zum Fenster hinaus und sahn die Frauen nicht an...

Dieses Gedicht schrieb Erich Kästner im Jahre 1929.
Hier ein Nachspann vom Januar 2000.

Und als sie lange genug geschaut, da sah'n sie rot-grüne Fraun auf der Straße. Die riefen: Her mit Panzern! Auch uns verhaut! Dummheit schreit nach Strafe.

Was tun gegen Krieg?

Nur boykottieren ist mir zu einfach! Wer boykottiert wen? Brauchen wir ein globales Friedensnetz oder Denken in Nationalstaaten? Denn was anderes bedeutet es, wenn aufgerufen wird, "US-amerikanische" Produkte mögen boykottiert werden. Was geschieht dann mit den kleinen organisch-biologisch produzierenden ErdnußfarmerInnen, die wichtige Absatzmärkte in Europa haben und sich in ihrer Freizeit energisch für den Frieden engagieren? Ist es wirklich unsere Absicht, deren Existenz zu vernichten? Was eigentlich kann eine amerikanische Bio-BäuerIn dafür, daß sie in den Staaten produziert? Sollen dorten jetzt alle auswandern? Wird die Welt so besser?

Oder sollte nicht vielmehr unser Ziel die Globalisierung des Friedens sein und heutzutage mal mit den guten Regeln zu brechen: Natürlich ist es in einer Zeit des Klimawandels und gerade angesichts der Kaltschnäuzigkeit, mit der durch den derzeitigen nichtgewählten Präsidenten der USA z.B. das Abkommen von Kyoto sabotiert wurde und wird, besonders wichtig auf die Grundsätze Regionalität und Saisonalität nicht nur bei der Ernährung zu achten. Doch: Iß' "regional und saisonal" ist nur die eine Seite. Die andere Seite ist, daß wir alle Möglichkeiten für weltweite Kontakte nutzen sollten und uns verbünden untereinander, die wir jeglichen Krieg für verbrecherisch gegen Mensch und Mitwelt halten. Stärken wir einander, wo wir nur können.

Gezielt boykottieren!

Wir sollten solche Beziehungen nützen, um weiße und schwarze Listen zu entwickeln. So, wie ein Konzern dazu gebracht werden konnte, seinen Dreck nicht auf die übelste Weise zu beseitigen, können wir Informationen sammeln, wer die stückweise militärische Vernichtung der Welt bejubelt, und wer sich dagegen wendet. Daran sollten wir unser Kaufverhalten auch orientieren. Viele kleine Verhaltensänderungen können eine große Wirkung entwickeln.

Nicht demoralisieren lassen

Abgesehen von der widerwärtigen Demontage der weltweiten öffentlichen Rechtsauffassungen durch diesen völkerrechtswidrigen Gewaltakt - zudem gegen die mehrheitlich vertretenen Meinungen gegen diesen Krieg - seitens der Bevölkerungen und auch der Regierungen - ist das wesentliche Ziel der Öl-Administration des junior Bush die Zerstörung der Hoffnung auf eine menschliche und gerechte Welt. Das Ziel ist, bei den Menschen ein Gefühl der Lähmung auszulösen. Wenn wir nicht aufpassen, kann dieses Kalkül aufgehen. Auch damit diese Rechnung nicht aufgeht, gehen wir derzeit am Freitag um 17 Uhr in Oldenburg an der Lambertikirche auf die Straße. Deshalb bereiten wir den Ostermarsch vor.

Manches ist zu infam

Frau Merkel ist ja nicht als phantasievoll bekannt. Deshalb kam ihre mit rhetorischer Konsequenz wiederholte Behauptung, die Bundesregierung habe mit ihrer Haltung den Krieg wahrscheinlicher gemacht, nicht überraschend. Denn bereits Herr Geißler hatte diese wilde "Theorie" aufgestellt. Vor vielen Jahren behauptete er in einer wissenschaftlichen Arbeit sinngemäß, daß an "Auschwitz die Pazifisten schuld gewesen seien". Nun waren natürlich die damals in den Regierungen der Weltmächte vertretenen Männer keinesfalls pazifistisch orientiert - einige hätten sich vermutlich sogar mit Macht gegen solche Bemerkung zur Wehr gesetzt - aber keine Dummheit ist groß genug, als daß sich nicht jemand fände, die das wieder aufgreift. Heutzutage dürfte ja wirklich allen klar sein, welche Ignoranz der Realität gegenüber vorliegen muß, Personen wie den Kanzler und Vizekanzler als Pazifisten hinzustellen. Kann es tatsächlich sein, daß jemand die Bundeswehreinsätze in Jugoslawien und Afghanistan SO verdrängt? Dem letzteren wurde ja sogar von Herrn Ströbele zugestimmt - also auch kein Pazifist. Der Pazifismus ist im bundesdeutschen Parlament offensichtlich nicht vertreten. Umso wichtiger, dem Frieden außerparlamentarisch zu einer deutlichen Wirkung zu verhelfen.

Keine deutsche Beteiligung am Verbrechen

Medial geschickt inszeniert ist die "Friedenslinie" der Bundesregierung. Da jedoch ein eindeutiger Bruch des Völkerrechts durch das derzeitige Massaker im Irak vorliegt, ist JEDE Unterstützung solcher militärischen Aktionen eine Beteiligung und die dafür Verantwortlichen sind ebenso als Kriegsverbrecher zu betrachten wie der Haupttäter. Deshalb ist es wichtig: Keine Kriegsschiffe ins Mittelmeer, Rückzug der Schiffe vom Horn von Afrika, Rückzug der Spürpanzer aus Kuwait, Rückzug der Soldaten aus den AWACS-Flugzeugen ...

Die Macht der Medien und die Propaganda

Daß die Medien durchaus Wirkung haben, läßt sich daran erkennen, daß die Zustimmung zum Krieg wieder steigt, wenn "Erfolge" berichtet werden. Denn für die Zustimmung ist es gleichgültig, ob diese "Erfolge" tatsächlich stattfinden. Wer von uns wollte das auch wissen.

Während der Produktion dieses STACHELs kann natürlich niemand wissen, wie das weiter geht, welche kurz vorher verbreitete Meldung gleich nach Drucklegung wieder zurück geholt wird, sich doch nur als heiße Luft und Propaganda erweist. So hieß es gerade noch, George W. Bush, also der jüngere, wolle die Truppen nicht nach Bagdad einmarschieren lassen. Es sei denn, "man wäre dazu gezwungen". Nur kurze Zeit später wird von grausamen Massakern berichtet: Die US-amerikanische Armee sei mit Panzern durch die Hauptstraßen Bagdads gerast und habe dabei rücksichtslos alles niedergewalzt, was dort z.B. an Kraftfahrzeugen im Wege stand. Gleichgültig, ob in diesen Zivilfahrzeugen Menschen waren oder nicht. So "mußte" also wohl doch "einmarschiert" werden. Auch daran ist natürlich der (verteufelte) Gegner schuld, der einen ja zu solchem Verhalten "gezwungen habe".

Der Kriegsbeginn war nicht zufällig und nicht "gezielt"

Das Märchen, der Krieg sei zu diesem bestimmten Zeitpunkt begonnen worden, weil gerade eine Information über den Aufenthaltsort Herrn Husseins verfügbar gewesen sei, müssen wir ja nicht glauben. Vielleicht ist auch folgendes denkbar: Der 21.3. ist das Datum des Newroz, des Neujahrsfestes. Zu dieser Zeit liegt in der Region alles brach - von den Auswirkungen ist das vielleicht dem hisiegen Rheinischen Karneval vergleichbar - nichts geht mehr (wenngleich der Hintergrund natürlich ein anderer ist). Taktisch nicht dumm - doch bereits diese Mißachtung dieses wichtigen Datums durch die amerikanischen Militärs hat zu Aufruhr geführt. Bei uns jedoch wurden Märchen aufgetischt.

Geschichte ist dennoch nicht vorhersehbar

Die Anklage wegen Verbrechen gegen Menschenrechte an Pinochet - Ex-Diktator von Chile von US-Gnaden - wurde vor dem Gerichtshof in Den Haag nicht angenommen, da er als Senator über Immunität verfügte. Derzeit ist eine Klage gegen den Herrn Bush sen. eingereicht worden. Dieser ist nicht mehr Mitglied eines Parlaments und deshalb werden die Opfer von US-amerikanischen Menschenrechtsverletzungen während des II. Golfkrieges 1991 vielleicht zu ihrem Recht kommen. Vermutlich holt kein Spezialkommando der Bundeswehr im Auftrage der UNO diesen Herrn von seinem Landsitz.

Sicherheitsrisiko Bush: Immer mehr amerikanische Soldaten desertieren

Nach der Kriegsrede des amerikanischen Präsidenten sind die US-Soldaten verwirrt

(Zitat) "Kämpfen Sie nicht für ein untergehendes Regime, das nicht vom Volk gewählt ist, das Menschen aber foltert und hinrichtet." Diesen Ratschlag aus der Ansprache George W. Bushs in der vergangenen Woche haben offenbar etliche US-Soldaten nicht so verstanden, wie der wortgewandte Texaner es beabsichtigt hatte. (Vgl. Anmerkung [3])

Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira sind bereits zu Kriegsbeginn einige US- Soldaten desertiert. Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira dreistellige Anzahl Armeeangehöriger seit Kriegsbeginn unauffindbar ist". Über mögliche Gründe der Abwesenheit wollte der Sprecher keine Angaben machen. Den Deserteuren droht bei einer Verurteilung in den USA die Todesstrafe.

Augenzeugen erklärten, daß viele US-Soldaten bereits während des ersten Giftgasalarms in Kuwait untergetaucht sind. Ein kuwaitischer Augenzeuge präsentierte als Beweis eine Gasmaske, die ein flüchtender US-Soldat ihm geschenkt haben soll. Auch so genannte embedded correspondents, die direkten Kontakt zu britischen und amerikanischen Truppen haben, berichteten, daß nach der Rede Bushs enorme Verwirrung unter US-Soldaten ausgebrochen sei. ... [4] Soweit das Zitat aus der taz. Es wäre zu dem Thema noch viel mehr zu ... schreiben.

Verbrechen: Keine Erste Hilfe

Viel zu wenig gewürdigt wird auch hier, daß den Menschen im Irak die grundlegendsten notwendigen Dinge zum Leben wie allein Wasser vorenthalten werden. Die Kindersterblichkeit war bereits vor dem massiven Bomben so hoch, daß ich keine auch nur halbwegs realistische Beschreibung finde, um das entsetzliche Ausmaß darzustellen. Ging es den Menschen vor 1991 schon nicht gut, so starben Anfang 2003 in einem Krankenhaus in Basra wöchentlich durchschnittlich mehr als zwei Kinder an Leukämie, wo 1990 zwei tote Kinder pro Jahr registriert wurden. In der Region Basra wurden 300 Tonnen Uran verbombt und zahlreiche gefährliche Chemieanlagen sowie Raffinerien massiv beschädigt bis vernichtet - unter Freisetzung hochgiftiger Substanzen.

Die Verletzten werden momentan ohne Betäubung behandelt. Das bedeutet, daß z.B. Amputationen bei vollem Bewußtsein des Kriegsopfers vorgenommen werden müssen. Das Vorenthalten medizinischer Versorgung ist ein weiterer Bruch der Genfer Konvention. Dabei hat die amerikanische Regierung behauptet, die Menschenrechte durchzusetzen. Jede JournalistIn, die solche Propaganda unkritisch befördert, ist für mich an diesen Verbrechen mitverantwortlich. Besser ist es, schwarze Flächen zu zeigen wie das viele in den Medien getan haben.

Versagen im Zeitalter des "High Tec"?

Diese Kriege werden geführt in einer Zeit, in der die Folgen des vergangenen Weltkrieges noch nicht bewältigt sind. So wurde erst vor wenigen Tagen aufwendigst eine Bombe unter einer ICE-Trasse beseitigt - bereits der dorthin zu grabende Tunnel kostete 40.000 Euro.

Gegen alle Menschlichkeit verwenden die Soldaten der "Koalition" im Irak Splitterbomben. Dabei gibt es eine Fehlerrate von über 10 Prozent. Doch bei der verwendeten Hochtechnologie muß das nachdenklich stimmen. Diese Fehlerrate ist ausdrücklich erwünscht. Denn damit wird das so "behandelte" Gebiet auch später noch für den "Gegner" unbrauchbar und gefährlich. Die wissen genau, wo sie was einsetzen.

Und die Bush und Co. wissen auch genau, warum sie das tun. Immerhin währt deren familiäres Ölimperium bereits seit drei Generationen. Großvatern Bush "wusch" Nazi-Millionen und dealte mit Herrn Adolf Hitler. Geld stinkt nicht genug? Oder kann es manchen nicht genug stinken? Mit den hier erzielten Einnahmen wurde das Ölimperium aufgebaut. Wer hier genaueres wissen möchte: Der WDR sendete vor kurzem "Das Kartell". In Manuskript und Film sind alle Fakten genau benannt. Wer heute noch schwaffelt, daß die amerikanischen SoldatInnen nicht für Öl ihr Leben riskieren und andere Menschen massakrieren, will die Realität nicht wahrnehmen. [5] Wen wundert es also noch, daß die meisten Börsenkurse stiegen, als der Krieg begann?

Gerold Korbus

Weitere Informationen über http://www.stachel.de "Bündnis für Frieden"

zu [1]: Kahl am Kanal - STACHEL 5/95,

http://www.stachel.de/95.05/5kanal.html

Küstenkanalausbau: Mildes Urteil - STACHEL 3/96,

http://www.stachel.de/96.03/3kanal.html

Planung nach Gutsherrnart - Vom Umgang mit störrischen Behörden - STACHEL 5/96,

http://www.stachel.de/96.05/5kanal.html

zu [2]: http://www.dkp-darmstadt.de/zeitungen/z_bp-kran/k0007_03.htm

zu [3]: "Früher habe ich Witze über Politiker gemacht. Nun habe ich mich gesteigert:

Ich zitiere sie!"

"Ich lüge nicht. Ich muß auch nicht lügen, ich will ja nicht gewählt ßwerden"

Dietrich Kittner, Kabarettist, Oldenburg, 23.10.2002

zu [4]: taz vom 7.4.03,

http://www.taz.de/pt/2003/03/26/a0211.nf/text

zu [5] Der Film "Das Kartell" ist "online" zu sehen.

http://online.wdr.de/online/computer/tagestipp/getstream.php?urlfwd=$id$6008

Das Manuskript zu dem Film kann kostenlos bestellt werden über Telefon 0800 5678 888.

Online ist es zu erhalten über folgende Adresse:

http://www.wdr.de/themen/_images_/images/2/politik/international/usa/das_kartell.pdf

 

 
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