Oldenburger STACHEL Nr. 246 / Ausgabe 11/04      Seite 0
   

Weltweite Wettermanipulation

Chemische Wolkenerzeugung - auch am Oldenburger Himmel

Das folgende Thema wird im Internet sehr intensiv diskutiert. Da unsere Redaktion mehrheitlich aus Nicht-NaturwissenschaftlerInnen besteht, können wir keine inhaltliche Aussage zu den vertretenen Thesen machen. Fakt ist, daß Manipulationen an Klima und Ökologie vorgenommen wurden (und werden?). So wurden biologische Angriffe seitens der USA auf die Landwirtschaft Kubas bekannt. Dahinter stecken militärische und ökonomische Interessen. Wer den Zeitpunkt und den Ort des Regens bestimmen kann, bestimmt die Ernte und den Hunger. [0]

Es darf aber nicht außer Acht gelassen werden, daß diese Problematik auch von ScharlatanInnen und insbesondere rechten BauernfängerInnen benutzt und mißbraucht wird, um sich interessant zu machen. Wir vertrauen auf die Klugheit unserer LeserInnen, wenn wir trotz der damit verbundenen Risiken dieses Thema aufgreifen.

Die Redaktion

Vielen von uns ist in letzter Zeit der rege Flugverkehr am Oldenburger Himmel mit stundenlang am Himmel stehenden "Kondensstreifen" aufgefallen. Ungewöhnlich ist dies, da Oldenburgs Flugplatz außer Betrieb ist. Normale Kondensstreifen verdunsten je nach Wetterlage nach Sekunden bis Minuten, und werden im Gegensatz zu "Chemtrails" bis zum Verschwinden immer transparenter. Ich hatte vor ca. einem Jahr einen Artikel über die künstliche Wolkenerzeugung am Schweizer Himmel gelesen. Da ich bei der Montage von Sonnenstromanlagen den Himmel gut im Blick habe, dokumentierte ich seit dem 5.3.04 mit bisher ca. 1300 Fotos und ca. 250 Minuten Video die Oldenburger Chemtrails.

Nach ausführlicher Recherche liegen mir zahlreiche handfeste internationale Dokumente zu diesem Umwelt-und Gesundheitsskandal vor. Ich besuchte u.a. Gabriel Stetter in Basel, den Autor mehrerer Chemtrail-Artikel.

Werner Altnickel

Es folgt ein Auszüge seiner Publikationen:

"Chemtrails" - Klimakollaps durch Wettermanipulation? Wußten Sie schon, daß ...

· Der Himmel über unseren Köpfen nachweisbar seit Frühjahr 2003 (möglicherweise schon seit 1999) mit einer Mischung aus Bariumsalzen und Aluminiumpulver besprüht wird, um das Wetter zu manipulieren - und dies auch in der Schweiz und in Deutschland. [1]

· Diese Sprühaktionen auf beinahe wöchentlicher Basis über weiten Teilen Europas stattfinden, und sowohl von den großen Fluglinien, als auch von Militärtransportern der NATO (Boeing) ausgeführt werden?

· In den europäischen Medien (Presse, Radio, Fernsehen) weitgehend Zensur herrscht, und Behörden darüber Stillschweigen bewahren? Dabei versucht etwa der größte Medienkonzern der Schweiz, TAMedia (Tages-Anzeiger, Sonntags-Zeitung, Facts), uns weiszumachen, die sich wegen des Sprühens bildende, zähe Wolkendecke sei ausschließlich auf die Zunahme des Flugverkehrs zurückzuführen. [2]

Belegbare Fakten sind, daß ...

· Meteorologen und maßgebliche Klimaforscher weltweit wissen heute, daß der drohende Klimakollaps nurmehr mit drastischen Mitteln bekämpft werden kann, um ein Überleben der Menschheit noch zu gewährleisten.

· Das drastischste Mittel in einem künstlichen Abschirmen der Atmosphäre durch Feinmetallpartikel besteht, und aufgrund von Empfehlungen eines wissenschaftlichen Ausschusses der "National Academy of Sciences" in Washington zur Anwendung gelangt. Der betreffende Bericht, "Policy Implications Of Greenhouse Warming", wurde zwar 1992 verfaßt - aber erst im Jahre 2000 für die Öffentlichkeit freigegeben. [3]

· Der Bericht der "National Academy of Sciences" zeitlich mit der Erteilung eines Patentes zur Wettermodifikation an die Klimaforscher David Chang und I-Fu Shih im März 1991 zusammenfällt. Das sogenannte "Welsbach-Patent" versetzt dabei unsere Atmosphäre laufend mit Bariumsalzen, sowie möglicherweise hochtoxischem Aluminium-pulver, welches zu Gedächtnisverlust, Alzheimer und schweren Schädigungen der Atemwege führen kann. [4]

· Das Besprühen der Atmosphäre mit diesen "Chemtrails" (also chemisch veränderten Kondensstreifen) nachweislich in folgenden europäischen Ländern beobachtet, photographiert und gefilmt worden ist: Deutschland, Frankreich, England, Holland, Spanien, Italien, Griechenland, Kroatien - und nun auch der Schweiz.

· Die Stadtverwaltung von Aigina/Piraeus (Griechenland) im Juni 2003 gegenüber der Provinzverwaltung Attica Klage "gegen unbekannt" erhoben hat. Der Anklagepunkt? Das Versprühen schwer gesundheitsgefährdender chemischer Substanzen, sowie von Aluminiumpulver durch Flugzeuge. [5]

· Der Demokratische US-Präsidentschaftskandidat Dennis Kucinich im Kongreß 2002 eine Kommission leitete, die ein Verbot weltraumgestützter Waffen forderte. Kucinich hatte Einblick in vertrauliche Akten der US- Airforce und bestätigte bei einer öffentlichen Anhörung im Juni 2003 die Existenz der "Chemtrails". [6]

· Nur die Mitgliedsländer der NATO als besonders schützenswert gelten. Miteingeschlossen in diesem "Klub der Privilegierten" sind NATO-assoziierte Länder wie Kroatien, Südafrika oder die Schweiz. Erst 1998 wurde die Schweiz nach einer Volksabstimmung Mitglied der NATO-"Partnership for Peace".

· Mit dem "Chemtrail"-Projekt die multinationalen Konzerne im Verbund mit dem Militär nach der Kontrolle über die Energieressourcen (Öl, Kernkraft), den Nahrungsmitteln (Gentech-Food, Saatgut), der Informationstechnologie (Internet- und Telephonüberwachung), und dem Wasser (Quellrechte) nun das ultimative Machtmitttel - die Kontrolle über das Wetter - zu erlangen trachten. [7]

Mit dem Besprühen des Himmels über Europa sowie den meisten NATO-Mitgliedstaaten soll die rasante Erderwärmung eingedämmt werden, die nach Einer Pentagonstudie von 1992 ihrerseits Vorbote eines weit umfassenderen Klimakollapses wäre.Unlängst wurde deshalb von namhaften britischen Meteorologen an einer Konferenz in Cambridge, England das Versprühen von Feinmetallpartikeln explizit gefordert. [8]

Dabei setzt die WHO (World Health Organisation/UNO), welche das "Chemtrail"- Projekt über ihre Fachstelle für Klimawandel, IPCC, absegnete, die Gesundheit von Millionen von Kindern und Kranken, sowie von betagten Menschen aufs Spiel, und nimmt auch deren Tod in Kauf! [9]

In Fachkreisen hat sich die Erkenntnis, daß es sich bei der Erderwärmung um die größte menschliche Herausforderung der Gegenwart handelt, längst durchgesetzt. Der Öffentlichkeit wird diese folgenschwere Erkenntnis jedoch immer noch vorenthalten, oder bestenfalls "häppchenweise" beigebracht. [10]

Wie funktioniert das "Welsbach-Patent"?

Das mit den "Chemtrails" versprühte Bariumsalz oxidiert in der Atmosphäre zu Bariumoxid, welches Kohlendioxod an sich bindet. Das Kohlendioxid, einer der Hauptfaktoren der Erderwärmung, wird auf diese Weise "neutralisiert".

Das Aluminiumpulver erfüllt eine entscheidende Doppelfunktion: In einem technisch komplexen Verfahren strahlt das Aluminium sowohl UV- (Sonnen-) Licht ins Weltall zurück, als es auch eine Rolle bei der Ozonerzeugung spielt.Das Gemisch aus Aluminium, Barium und anderen Stoffen wird durch die Mikrowellenstrahlung der Haarp-Sendeanlagen in Alaska ionisiert.Die nachfolgenden Elektrostatischen Entladungen erzeugen dabei künstliches Ozon, welches das Ozonloch stopfen soll. - Im vergangenen Jahrhundertsommer 2003 waren solche Gewitter ohne jeglichen Niederschlag in der Schweiz ungewöhnlich häufig Haarp spielt neben der Wettermanipulation noch weitere Rollen in den militärischen Anwendungen.(Studie 1996 Weather as a Force Multiplier: Owning The Weather in 2025)

Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums, sowie des Aluminiumpulvers. Die wegen des Polymers entstehenden, deutlichen Schlieren verraten beim Sprühen den Chemtrail-Einsatz genauso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung des Horizontes! Dank der Polymer-Mischung können sich die Sprühpartikel gemäß Wortlaut des "Welsbach-Patentes" bis zu einem Jahr lang in der Luft suspendiert halten. [4]

Woran erkenne ich, daß Chemtrails versprüht werden?

Vor heißen Tagen oder wenn sich eine Hochdruckzone aufbaut, sind - insbesondere nachts, sowie in den frühen Morgenstunden - ungewöhnliche Flugbewegungen feststellbar. Meist sieht man Großraumflugzeuge oder auch gewöhnliche Passagierjets den Himmel in dichter Folge im Parallelflug überqueren.

Die Flugzeuge erscheinen oft in regelrechten Gruppen, und bewegen sich in einem scheinbar konfusen Muster in allen erdenklichen Himmelsrichtungen.Oftmals sind dies auch Flugbewegungen klar abseits der bekannten Flugrouten, oder die Flugzeuge vollführen über Stadtgebiet einen eigenartigen Zick-Zack-Kurs.

Wenn man sich die "Kondensstreifen" dieser Flugzeuge näher beschaut, so gleichen sie mehr einem dichten Rauch-Ausstoß, als feinen Wassertröpfchen die eigentlich rasch verdunsten müßten. Das austretende Polymer/ Pulvergemisch wirbelt stark. Ungewöhnlich zäh und fett hängen die "Kondensstreifen" dann stundenlang in der Luft. Oft geschieht es auch, daß die vermeintlichen Wassertropfen sich zu großen Kugeln "verklumpen", und wie Perlenschnüre am Himmel hängenbleiben. So haben Kondensstreifen bisher noch nie ausgesehen!

Durch die dabei entstehenden, vermeintlichen "Kondensstreifen" legt sich schon bald ein deutliches, gitternetzartiges Raster über den gesamten sichtbaren Himmel. Dieses Gittermuster löst sich in der Folge nur mühsam auf. Nach Stunden bilden sich nun zähe Nebel oder weißliche Schlieren, die eindeutig "synthetisch" wirken.

Der zuvor noch blaue Himmel trübt diffus ein. Zusehends entsteht ein weißgrau eindickender "Film", der die Sonne bald nur noch fahl durchscheinen läßt. Die Umgebung scheint von der Sonne wie von einem Halogenlicht angestrahlt zu werden. Um die Sonne erscheint manchmal ein farbig schimmernder Lichthof.

[0] Robert Mcnamara - war Verteidigungsminister der USA von 1961 bis 1968 und Präsident der Weltbank von 1968 bis 1981 und Präsident der Ford Motor Company - äußerte: "Es gibt Menschen, die es für einen Nachteil halten, wenn Länder von unserem Weizen abhängig sind. Ich halte das für einen Vorteil." Zitiert nach Peter Krieg, "Der Mensch stirbt nicht am Brot allein", Weizen und Hunger, Buch zum Film "Septemberweizen", 1984, Verlag 2001

[1] Gabriel Stetter, "Die Zerstörung des Himmels" in "Raum + Zeit", Nr.127/Januar 2004. Ehlers Verlag, D-82515 Wolfratshausen.

[2] Volker Mrasek, "Flugzeuge als Wolkenmacher", SonntagsZeitung, 13.Juli 2003.

[3] http://www.holmestead.ca/chemtrails/ shieldproject.html Original der Studie bei: http://books.nap.edu/books/0309043867/html/

[4] http://patft.uspto.gov/netahtml/srchnum.htm dann Patent-Nr. 5003186 und "search".

[5] http.//groups.yahoo.com/group/ cicdd/message/8259 Resolution vom 4.6.2003.

[6] http://www.rense.com/general38/update.htm

[7] http://www.au.af.mil/au/2025/volume3/chap15/ v3c15-1.htm insbesondere "Artificial Weather".

[8] http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/ 3370211.stm und The Observer, London, January 11, 2004.

[9] http://www.grida.no/climate/ipcc_tar/wg3/ insbesondere pdf-file "Chapter 4e dpp. 332-334.

[10] Sir John Houghton in The Guardian, London, July 28, 2003, p. 11.

Nachsatz:

Das Europäische Parlament führte am 5.2.98 eine Anhörung über Haarp durch, und beschrieb darin die Gefahren der Wettermanipulation sowie die unübersehbaren gesundheitlichen Auswirkungen. Auch das Internationale Rote Kreuz reklamierte die Zellschädigende Wirkung der Haarp-Mikrowellenstrahlung und die großflächige Möglichkeit von Mikrowellenhören.

Der US. Präsidentschaftskanidat Kucinich brachte am 2.10.01 den Space Preversation Act in den Kongreß ein, welcher ein weltweites Übereinkommen zur Ächtung von weltraumgestützten Waffensystemen worunter unter anderem auch Chemtrails genannt sind.

Neben der Ankündigung von öffendlichen Veranstaltungen zu Chemtrails finden Sie weitere Infos (Fotos; Video und Dokumente) auf unserer zur Zeit im Aufbau befindlichen Internet Seite: www.chemtrail.de

W. Altnickel

 

 
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