Oldenburger STACHEL Ausgabe 6/97      Seite 4
 
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Zwangsarbeiter in Oldenburg

Am 20. Mai trug Katharina Hoffmann im PFL Auszüge aus ihrer Arbeit "Lebensverhältnisse von ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in Oldenburg während des Zweiten Weltkrieges" vor. Wir veröffentlichen im Folgenden einige wenige Abschnitte. Die Untersuchung wird bald im Buchhandel erhältlich sein. "Mit dem Zweiten Weltkrieg begann im Herbst 1939 in Europa eine der größten Umsiedlungs-, Emigrations- und Vertreibungswellen sowie Vernichtungsaktionen, die die Geschichte kennt. Die Versklavung uns Ausbeutung von Millionen Menschen aus den besetzten Ländern in der deutschen Kriegswirtschaft gehören mit zu diesem Ursachenkomplex von Flucht und Vertreibung der Deutschen. Aus diesem Grunde wurde das Thema "Die Lebensverhältnisse von ausländischen Männern und Frauen in dieser Stadt während des Zweiten Weltkrieges" bereits in der Ausstellung "Zuhause war Anderswo - Flüchtlinge und Vertriebene in Oldenburg" angesprochen. Ich will mich hierbei nicht auf das große Lager Rennplatz in Ohmstede beschränken, sondern einen Gesamteindruck der Lebensverhältnisse von ZwangsarbeiterInnen in dieser Stadt vermitteln. In diesem Rahmen werde ich auch auf die lebensgeschichtlichen Erinnerungen von deutschen und polnischen ZeitzeugInnen eingehen.

In dieser Stadt, deren Wirtschaftsstruktur keine Großbetriebe aufweist, arbeiteten während der Kriegsjahre Tausende von Frauen und Männern der unterschiedlichsten Nationalitäten. Teile der heutigen Stadtautobahn wurden mit Hilfe von Kriegsgefangenen und ausländischen Zivilarbeitern gebaut, kleine und mittlere Betriebe beschäftigten AusländerInnen. Viele Oldenburger Haushalte hatten "ihr polnisches Hausmädchen" oder "ihre Ostarbeiterin", die ihnen einen Großteil der Hausarbeit und Kinderbetreuung abnahmen. Ohne die Arbeit dieser Menschen hätte die Wirtschaft der Stadt sowie des Umlandes gar nicht mehr funktioniert und die Versorgung der BürgerInnnen mit lebensnotwendigen Gütern wäre problematisch geworden. Die meisten AusländerInnen kamen aus der Sowjetunion und aus Polen und als regionale Besonderheit aus den benachbarten Niederlanden. Im Jahre 1944 waren reichsweit 7,8 Millionen ausländische ZivilarbeiterInnen sowie Kriegsgefangene in der deutschen Wirtschaft beschäftigt, also knapp 30% aller Arbeiter und Angestellten waren Nichtdeutsche. Bis auf einen geringen Prozentsatz waren sie alle zwangsweise ins damalige "Großdeutsche Reich" gebracht worden. Der nationalsozialistische "Ausländereinsatz" stellt damit nach wie vor den größten Fall von Zwangsarbeit seit dem Ende der Sklaverei im 19. Jahrhundert dar.

Die Situation in Oldenburg vor und nach Kriegsbeginn

In der Stadt Oldenburg waren ausländische Beschäftigte zuvor in keinem nennenswerten Maße in den Betrieben vertreten. (...) Die gute Auslastung und Auftragslage Oldenburger Betriebe im Jahre 1936 war zu einem erheblichen Teil durch Beschaffungsaufträge der Wehrmacht entstanden. Infolge der Einberufung der Männer in die Reichswehr verschärfte sich der Arbeitskräftemangel, und da der enorme Bedarf nicht mit Hilfe einer intensiven außerhäuslichen Arbeit von deutschen Frauen behoben werden konnte oder sollte, mußten im Laufe der Kriegsjahre immer mehr AusländerInnen in der Kriegswirtschaft arbeiten. Im November 1940 meldete das Polizeiamt 425 Polen, 240 Holländer und 50 Flamen sowie eine Anzahl Tschechen. (...) Im August 1944 gab es im Arbeitsamtsbezirk Oldenburg in allen Wirtschaftsbereichen knapp 44.000 Beschäftigte, davon waren 14.000 ausländische Zivilarbeiter und Zivilarbeiteri nnen sowie Kriegsgefangene. Besonders hoch war ihr Anteil in der Landwirtschaft: Der Ausländeranteil machte hier im Mai des Jahres 1944 60% der Beschäftigten aus.

Auswirkungen der NS-Rassenhierachie

Die Arbeits- und Lebenssituation der AusländerInnen war mitbestimmt davon, welcher Stufe der nationalsozialistischen Rasseenhierachie sie zugeordnet waren. Frauen und Männer aus den westlichen Ländern erhielten zwar die gleichen Löhne wie deutsche Beschäftigte, trotzdem kann man resümierend feststellen, daß Franzosen, Niederländer, Belgier usw. die Erfahrung teilten, daß sie in Deutschland nicht willkommen waren, sondern als Besiegte mit Demütigungen und Diskriminierungen leben mußten. Das wird besonders deutlich an der Zahl der im Gerichtsgefängnis untergebrachten Gestapohäftlinge oder an den Verurteilungen von ausländischen Männern und Frauen durch die Oldenburger Gerichte (z.B.: Von den 456 Verfahren gegen Ausländer und Ausländerinnen beim Oldenburger Amtsgericht waren 37 Angeklagte Franzosen und 114 Holländer.)

Justiz in Oldenburg

(...) Im Oldenburger Justizbereich verfolgte die Justiz absolut und relativ mehr Personen als in den Nachbarbezirken und verhängte auch höhere Strafen. 55 Todesurteile wurden im Oldenburger Land von der zivilen Justiz während des Nationalsozialismus ausgesprochen, davon fünf vom Oldenburger Schwurgericht. 43 dieser T&odesurteile wurden vollstreckt. Das Sondergericht Aurich sprach überhaupt keine Todesurteile aus, das Osnabrücker dagegen zwei. Nur das Oldenburger Sondergericht verurteilte Ausländer zum Tode, so waren beispielswiese 14 der mindestens 19 wegen Diebstahls nach Bombenschaden zum Tode Verurteilten Ausländer: ein Franzose, ein Holländer, ein Tscheche, ein Ukrainer, vier Belgier und sechs Polen. Erstaunlich ist es schon, daß sich heute alteingesessene Oldenburger daran nicht mehr erinnern, da in der Lokalzeitung, den "Oldenburger Nachrichten", regelmäßig über Gerichtsprozess e und auch vollstreckte Todesurteile berichtet wurde.

Am meisten wurden allerdings die Arbeitskräfte aus Polen und der Sowjetunion von der Justiz und insbesondere der Gestapo verfolgt. Die Lebens- und Arbeitssituation dieser als "slawische Untermenschen" deklarierten Männer und Frauen war sehr schwierig. Sie lebten in dieser Stadt in der Regel unterhalb des Existenzminimums. Sie wurden streng überwacht, die Freizügigkeit ihres Lebens entsprach lediglich den Anforderungen des Arbeitsprozesses und sie mußten an ihrer Kleidung deutlich sichtbar ein Abzeichen mit den Buchstaben P bzw "Ost" anbringen. Für alle sollte mit dieser Stigmatisierung jederzeit offensichtlich sein, daß eine Integration in die Gesellschaft in keiner Weise beabsichtigt und gewünscht war, es galt Abstand zu halten. Gleichzeitig erleichterte dies jedem "Volksgenossen" bei der Überwachung und Disziplinierung dieser "Untermenschen" aktiv zu werden. Aus dem noch vorhandenen Aktenmaterial geht hervor, daß sich sowohl der einfache "Volksgenosse" in dieser Stadt als auch Lagerleiter und Betriebsinhaber an den Denunziationen von ausländischen ArbeiterInnen bei der Polizei beteiligten. Oldenburger waren selbst bei minimalen Verstößen sehr wachsam, so zeigte im Jahre 1944 beispielsweise der Ziseleur Robert H. eine Französin an, weil sie auf dem alten Osternburger Friedhof von mehreren Gräbern 55 Tulpen und etwas Flieder wegnahm. Die im Gemeinschaftslager Sandplatz wohnende Antoinette T. wollte diese Blumen ihrer Arbeitskollegin schenken, die schon seit ca. drei Monaten im Krankenhaus Huntlosen lag. Das Oldenburger Amtsgericht verurteilte sie wegen dieses Diebstahls im Wert von 20 Reichsmark zu einer Gefängsnisstrafe von zwei Monaten.

Der verbotene Umgang mit Ausländern

Die Bewohner der Stadt und der Umgebung hatten aber auch ein wachsames Auge auf eventuelles Fehlverhalten von Deutschen im Kontakt mit den Ausländern. Reichsweit war dieser verbotene Umgang ein weit verbreitetes Delikt, insbesondere sexuelle Kontakte zwischen deutschen Frauen und Kriegsgefangen en, polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitern wurden streng bestraft. Auch in dieser Region verurteilten Gerichte deutsche Frauen aus diesem Grunde zu Zuchthausstrafen, die Gestapo steckte sie ins KZ. Vor der Inhaftierung wurden sie öffentlich angeprangert, die Haare wurden ihnen abgeschnitten. Die örtliche Presse berichtete über sie mit voller Namensnennung. Im Februar 1942 erschien beispielsweise im Lokalteil der "Oldenburger Nachrichten" ein Artikel mit der Schlagzeile "Sie ließ sich mit einem Gefangenen ein. Zuchthaus und Ehrverlust für eine Ehrvergessene". Henny W. aus Ofenerdiek, im Artikel mit vollem Namen genannt, wurde vom Oldenburger Sondergericht zu einer Zuchthausstrafe sowie "Ehrverlust" von zwei Jahren wegen ihrer intimen Beziehung zu einem westlichen Kriegsgefangenen verurteilt.(...)

Es ist vielleicht bekannt, welche Folgen dies (bei sexuellen Kontakten mit Deutschen) für Männer und Frauen aus Polen und der Sowjetunion hatte. Polnische und sowjetische Männer wurden gehängt, Frauen kamen ins KZ oder mußten in Bordellen arbeiten. Die Bordellbaracke für Ausländer befand sich in Oldenburg seit dem Jahre 1942 am Johann- Justus-Weg 2, auf dem Gelände des bereits seit längerem existierenden Bordells "Libelle".

Die Lager in Oldenburg

Zur Unterbringung der in diese Stadt verschleppten und zwangsverpflichteten Arbeitskräfte wurde hier wie auch in anderen Orten des deutschen Reiches ein Netz von Arbeitlagern aufgebaut. In Oldenburg hat es mindestens 49 solcher Lager gegeben. Es waren in der Regel Gemeinschaftslager, d.h. unterschiedliche Nationalitäten lebten in einem Lager, aber entsprechend der rassistischen Kategorisierung wohnten sie in getrennten Lagerkomplexen, hinsichtlich der Essensrationen und der Freizügigkeit der einzelnen Gruppen wurde deutlich unterschieden. In weitere neun Lager kamen Kriegsgefangene, die ebenfalls in diversen Wirtschaftsbereichen arbeiteten. Es kann davon ausgegangen werden, daß im Laufe des Krieges insgesamt mindestens 12.000 Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Stadt lebten. Zur ihrer Disziplinierung wurde das Gestapogefängnis in der Stedinger Straße ausgebaut sowie in Osternburg in der Schule Drielake ein sogenanntes "Arbeitserziehungsla ger" eingerichtet...

In der Schule Drielake gab es bereits seit dem September 1940 ein Wohnlager des Stadtbauamts für ausländische Zivilarbeiter. Im Sommer des Jahres 1941 nahm der Stadtbaurat Dursthoff das Angebot der Gestapo dankbar an, Polizeigefangene beim Straßenbau zu beschäftigen, da sie besonders billige Arbeitskräfte waren. Es handelte sich dabei vorwiegend um von der Gestapo ohne Gerichtsverfahren inhaftierte ausländische Zivilarbeiter, die in den Räumen der Drielaker Schule untergebracht waren. ...

Größere Wohnlager, in denen Tausende von Männern, Frauen und Kindern aus Polen und der Sowjetunion untergebracht wurden, waren das Lager Sandplatz in Osternburg an der Sophie- Schütte-Straße und das Lager auf dem Ohmsteder Rennplatz. Aber auch mitten in der Stadt gab es Lager, beispielsweise auf den Dobbenwiesen, ein Kriegsgefangenenlager im Lindenhofsgarten an der Nadorster Straße. Gegenüber dem PFL baute man 1942 Krankenbaracken für Ausländer und Ausländerinnen. Sie befanden sich an der Peterstraße, dort, wo heute die Gedenkplatte an alle Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft angebracht ist.

Das größte Lager in Oldenburg zur Registrierung und Verteilung der Arbeitskräfte im Arbeitsamtsbezirk Oldenburg war das im Jahre 1942 auf dem Rennplatz errichtete "Ostarbeiterdurchgangslager". Die Funktion des Lagers ging weit über eine bloße Verteilungsstation der Arbeitskräfte hinaus. Das Lager war nicht nur Durchgangsstation und Wohnlager für Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen unterschiedlicher Nationalität. Es existierte dort neben den Krankenbaracken auch ein Sammel- und Sterbelager für Schwerkranke. Ebenso gab es dort ein "Entbindungsheim", in dem viele Frauen aus Polen und der Sowjetunion ihre Kinder zur Welt bringen und in vielen Fällen die Säuglinge zurücklassen mußten. Mindestens 120 Säuglinge und Kleinkinder starben infolge der katastrophalen Verhältnisse in diesem Lager. "Fremdvölkische" Kleinkinder waren im nationalsozialistischen Sinne unnütz. Zehnjährige hatten dagegen wieder einen gewissen Wert, da sie bereits zur Arbeit herangezogen werden konnten. Kinderschutzbest immungen galten nur für deutsche Kinder.

Bereits während des Jahres 1944 wurden im Lager Rennplatz auch baltische Flüchtlinge aufgenommen, und nach dem Ende des Krieges und des Nationalsozialismus entwickelte es sich zu einem der größten Lager für lettische Flüchtlinge in der Bundesrepublik.

Oldenburger ZeitzeugInnen erinnern sich

Unterhält man sich mit Oldenburger BürgerInnen, die während der Zeit des Nationalsozialismus bereits als Erwachsene in der Stadt lebten, so fällt auf, daß sie sich zwar an ausländische Arbeitskräfte in der Stadt erinnern, aber kaum etwas sagen können über die konkreten Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Menschen. Dabei begegneten sie ihnen täglich, arbeiteten mit ihnen zusammen bzw. beschäftigten sie in ihrem Betrieb oder Haushalt als billige Arbeitskräfte. Allenfalls diejenigen Oldenburger, die damals Kinder waren, haben noch konkrete Bilder vor Augen und beschreiben diese in Gesprächen.

Herr H. wurde 1935 geboren und wohnte mit seiner Mutter eine zeitlang in Ohmstede. Sein täglicher Weg zum Kindergarten führte immer am Lager Rennplatz vorbei. Er erinnerte sich, daß die Lagerkinder am Zaun standen und nach Lebensmitteln bettelten, wenn gerade kein Wachmann in der Nähe war. Wurden sie von den Wachmännern beim Betteln erwischt, gab es Prügel. Herr H. schilderte, wie empört man im Elternhaus und Kindergarten darauf reagierte, als ein Mädchen Gemüse und Kartoffeln, die es für die Familie besorgen sollte, auf dem Weg nach Hause an die Ausländer des Lagers verschenkte. Deutlich wird an seinen Erzählungen, auf welch große Resonanz der nationalsozialistische Rassismus in der Bevölkerung stieß. (...)

Erinnerungen polnischer Zeitzeugen

Angesichts der wenigen Spuren, die das Leben der ZwangsarbeiterInnen im Gedächtnis von Oldenburgern hinterlassen hat, möchte ich die lebensgeschichtlichen Erinnerungen einiger ehemaliger polnischer Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen schildern, die ich im Juli des Jahres 1995 in Polen besucht habe. (...)

So wie Aleksandra und Irena S. die Zustände in einem Teil des Krankenlagers Rennplatz beschreiben, versuchte man offenbar, den Tod der Schwerkranken durch Hungerrationen und miserable Bedingungen zu beschleunigen. Eine medizinische Betreuung fand nicht mehr statt. ... Ich möchte zur Veranschaulichung Aleksandra S. zitieren. Sie erinnerte sich:

"Das waren solche umzäunten Baracken und das waren Polen oder Russen. Sie waren schon unheilbar krank, dann hat man sie dahin geschickt. Als wir einmal hingegangen sind, hat man uns reingelassen, und der Vater sagte, daß er sieben Kartoffeln pro Tag bekam. Ein Ofen stand in der Mitte. Wer gehen konnte, der kochte für sich Kartoffeln, und wer nicht gehen konnte, der mußte den anderen bitten, der noch gehen konnte. Und der noch gehen konnte, hatte selbst Hunger und hat alles aufgegessen. Und dort starben diese Polen hungrig. Und manchmal, weil wir zum Frühstück immer ein Stück Striezel bekommen haben, gingen wir zu diesem Krankenhaus, weil Mama es uns nicht aufessen ließ und sagte:"Wir bringen das dem Vater." Und wir ließen alle dieses Striezelstück über, aber man konnte ins Krankenhaus nicht reinkommen. Wo er das erste Mal lag, durfte man zu Besuch kommen, aber dort, wo man ihn nahm, um ihn fertigzumachen, dort durfte man nicht (reinkommen). Und später, als der Vater gestorben ist, lag er dort, wo die Kranken diese Teller waschen, in solch einem Waschraum. Dort lag der Vater und dort lagen viele Leichname. Als alle dahingingen, als er schon starb, haben wir ihm solche Sachen angezogen, man ließ ihn nicht anziehen, sondern nur ins Papier wickeln. Aber er hatte irgendwelche Sachen und wir haben sie ihm angezogen und haben diesen Sarg mit Nägeln zugemacht. Und wir sagten:"Sie werden das nicht öffnen." Sie fragten, wer ihn verschlossen hat. Keiner wollte es zugeben. Und sie haben ihn in dieser Kleidung beerdigt, aber man durfte nicht in der Kleidung, sondern nur im Papier. Aber wir haben diesen Sarg verschlossen, damit sie es nicht wissen, so wurde er in Kleidung beerdigt."


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