Oldenburger STACHEL Ausgabe 4/98      Seite 10
 
Inhalt dieser Ausgabe
 

Radio-Frequenzen für Oldenburg

Die Themen:


Rudolf Prahm gestorben

Mitte März verstarb der 77jährige Bremer Pazifist Rudolf Prahm nach schwerer Krankheit. Nach dem Krieg setzte er sich für Frieden ein und recherchierte nach 1968 als Lehrer die Umsetzung der Notstandsgesetzgebung. Sein Ziel war es, Schüler und die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie sich die Behörden auf einen potentiellen Kriegs- oder Spannungsfall vorbereiten. Im Februar 1991, während des Golfkrieges, hielt er in Oldenburg hielt er einen Vortrag zum Thema Notstandsgesetzgebung, der hochinteressant und spritzig vorgetragen war. Mit seinem Tode geht der Friedensbewegung ein sehr engagierter Mitstreiter und Zeitzeuge des Weltkrieges verloren.


Spendenaufruf für

Herzoperation

Die "Initiative für offene Grenzen - gegen Abschiebung und Sondergesetze" bittet um Spenden für den Rumänen Daniel Grecu, um eine für ihn lebensnotwendige Herzoperation finanzieren zu können. Daniel leidet an einer Mangelfunktion der Aorta. Nach einer Untersuchung in Rumänien im Jahre 1997 wurde ihm mitgeteilt, daß er ohne eine Herzoperation nicht mehr als zwei Jahre leben würde. Für die Operation sind mehrere ÄrztInnen notwendig, und es bestehen hohe Materialkosten. Insgesamt kostet solch eine Operation in Rumänien ca. 10 000 DM. Da das rumänische Sozialversicherungssystem diese Kosten nicht übernehmen würde, ist Daniel Grecu gezwungen das Geld selber aufzubringen - in Rumänien ein aussichtsloses Unterfangen.

Im März 97 beschloß er, in Deutschland einen Asylantrag zu stellen und Arbeit zu suchen. So kam er ins Lager Blankenburg. Geld verdienen konnte er hier nicht, die Kosten für eine Herzoperation werden von der BRD nicht übernommen, da laut AsylbewerberInnenle istungsgesetz nur akute und keine chronischen Krankheiten behandelt werden. Im Juni 97 kam er mit der "Initiative für offene Grenzen" in Kontakt. Diese beschloß zu versuchen, das Geld für die Operation aufzubringen.

Sein Schwager Mihai Sandu, mit ihm nach Deutschland gekommen, starb letztes Jahr in der Nähe des Lagers Blankenburg, als er abgechoben werden sollte, vor einem Wachmann floh und in die Hunte sprang. Schockiert und ebenfalls die Abschiebung erwartend, wollte Daniel Grecu nach Rumänien zurückkehren. An der Grenze wurde er vom Bundesgrenzschutz inhaftiert, ihm wurden 951 DM abgenommen, und er wurde - wie er schreibt - mißhandelt. Inzwischen ist er wieder bei seiner Familie. Der Initiative liegt eine Kopie der Niederschrift über die "Sicherheitsleistung" des BGS vor. Weitere Informationen erteilt sie gern unter Tel. 0441/248175. Spendenbescheinigungen können auf Wunsch ausgestellt werden. Spendenkonto Projektehaus K 14: Nr. 017192329, LzO Oldenburg, BLZ 280 50 100, Kennwort: Daniel Grecu.


Demo gegen Affenquälerei

Am Freitag, den 24.4., dem "Internationalen Tag des Versuchstieres", führt der Bremer Tierschutzverein ab 16 Uhr eine Demo gegen die Affenforschung in der Bremer Uni durch. Über die Hintergründe und die Beteiligung der Oldenburger Uni hat der STACHEL in den letzten Monaten ausführlich berichtet. Der Demonstrationszug startet im Bereich des Bremer Bahnhofsplatzes.

Unterschriftenlisten gegen die Affenversuche gibt's beim Stachelbüro oder im Copy-Shop Ofener Str. 26 Ecke Zeughausstraße.


(Noch) keine Sozialhilfe-Streichung

Der Antrag der Mehrheit der Länder, unter ihnen Niedersachsen und Saarland, geduldeten AusländerInnen und allen abgelehnten AsylbewerberInnen die Sozialhilfe zu streichen, ist bei mehreren Bundestagsabgeord neten der SPD und FDP auf Bedenken gestoßen. Möglicherweise haben die Proteste dagegen etwas genutzt, daß Menschen in Deutschland kein Geld zum Lebensunterhalt mehr erhalten sollen, auch wenn sie aus humanitären und anderen Gründen nicht abgeschoben werden können und z.T. schon lange hier leben. Hoffen wir, daß die weiteren Proteste die barbarische Regelung des Essensentzugs verhindern können.


"Alleskleber" Agenda 21?

Unter dem Titel "Mythos Agenda 21 - Was ist dran an der Nachhaltigkeit?" bietet der Oldenburger Verein "Patchwork" vom 8. bis zum 10. Mai ein Seminar an, das sich kritisch mit dem Agenda 21-Konzept auseinandersetzt. Die in der Agenda 21 angestrebte nachhaltige Entwicklung ist ein Ziel, welches auf wundersame Weise Institutionen wie die Weltbank und politische Basisgruppen, wie z.B. städtische Umweltinitiativen vereint. In dem Seminar soll die Entwicklung der Diskussion um das Konzept "Nachhaltige Entwicklung" dargestellt und daraus die Kritik an dem Konzept formuliert und diskutiert werden.

Anmeldung, weitere Infos bei Patchwork - Verein zur Förderung demokratischer Selbstorganisation e.V., Kaiserstr. 24, 26122 Oldenburg, Tel. 0441/17111.

Weitere Seminare: 15.-17. Mai "Geschichte des Castor-Widerstands"


Oldenburger Folktreff feiert Geburtstag

Am So, 3. Mai feiert der Oldenburger Folktreff um 20 Uhr sein 5-jähriges Bestehen im Cafe Chaplin, Schloßplatz. Der Oldenburger Folktreff besteht aus engagierten FolkmusikerInnen, die für jeden 1. So im Monat eine Folkveranstaltung organisieren. Noch nicht so bekannte Einzelinterpret-inn-en und Bands präsentieren sich dort einem breiteren Publikum. Diese MusikerInnen spielen ohne Gage, der Eintritt ist frei. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Session für alle.

Zum Jubiläum spielen Hin & Weg. eine Straßenmusikerin und ein Straßenmusiker aus der kotzfrechen Asphaltkultur, und stellen ihr neues Programm vor. Außerdem wird der hervorragende Musiker Jens Kommnick einige Solostücke auf Harfe und Whistle spielen. Der Multi-Instrumentalist Jens Kommnick wirkte bereits an vielen Produktionen mit, u.a. bei der Gruppe Celtic Road, und hat vor 2 Jahren eine CD mit Helmut Debus eingespielt.


Überregionales Märchenfestival

In der hessischen Gemeinde Wettenberg bei Gießen findet im Rahmen des traditionellen Krämermarktes der "1. Hessische Märchenmarkt" am 21. Mai statt.Zu dem überregionalen Festival sind Musiker, Schauspieler, Puppentheater und Märchenerzähler eingeladen, einen Beitrag zu leisten. Auch Informations- und Verkaufsstände, z.B. mit traditionellem Holzspielzeug, Märchenbüchern und Börsenstände von Künstlergruppen werden an diesem Tag in der historischen Kulisse des Ortes Wißmar zu finden sein.

Anmeldung und Infos bei der Gemeinde Wettenberg, 35435 Wettenberg, Tel. 0641- 8040


Per Bus in 35 Länder

Die Deutsche Touring GmbH, eine Tochter der Deutschen Bahn AG, bietet Fernlinienbusse in 35 Länder an. Die Busse starten in 170 deutschen Städten in der Regel mehrmals wöchentlich und das ganze Jahr über. Ziele wie Moskau, Lissabon, Istanbul oder Oslo werden angefahren, weitere Buslinien, z.B. nach Petersburg sind für den Sommer geplant. Mehr als 1,8 Millionen Fahrgäste nutzen jährlich dieses Angebot, das auch unter dem Gesichtspunkt der ökologischen Verträglichkei t eine günstige Alternative darstellt. Weitere Infos beim Deutschen Reisebüro oder unter Tel. 069-7903288 oder 0180-5250254.


Urlaub im Workcamp

Internationale Workcamps u. a. in Projekten gegen Obdachlosigkeit und Armut bietet der Service Civil International (SCI) in seinem Sommerprogramm an, das jetzt erschienen ist. In 2-bis 4-wöchigen Camps renovieren Freiwillige Wohnungen für Obdachlose, helfen in Suppenküchen aus oder unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit einer Arbeitsloseninitiative - und das in über 40 Ländern auf der ganzen Welt.

Wer im Umweltschutz arbeiten will, sich in der Solidaritätsarbeit engagieren oder antirassistische Arbeit in einem anderen Land kennenlernen möchte, wer Behinderte in eine Ferienfreizeit begleiten oder Kinder auf einem Abendteuerspielplatz betreuen will, findet ebenfalls eine Einsatzmöglichkeit in dem 140 Seiten starken Programm. Teilnehmen können junge Menschen ab 16 Jahre im Inland, ab 18 im Ausland. Die Vermittlung erfolgt kurzfristig und unbürokratisch. Unterkunft und Verpflegung sind frei, die Anreise organisieren die Freiwilligen selbst.

Das Programm kann für fünf Mark in Briefmarken angefordert werden bei: SCI, Blücherstr. 14, 53115 Bonn, Tel. 0228-212086, Fax 0228-264234


Fotoausstellung in der Universität

In der Zeit vom 19. Mai bis 16. Juni findet in der C.-v.-O.-Universität Oldenburg eine Ausstellung mit außergewöhnlichen Schwarz- Weiß-Fotos statt. "TROTZ'dem Augenblick" ist der Titel der Ausstellung vom Autonomen Referat für chronisch kranke und behinderte Studierende. In einer Bilderserie setzt sich der Kölner Fotograf Reiner Diart mit dem Thema "Behinderung und Sexualität" auf künstlerischem Wege auseinander. Die Idee dieser Ausstellung entwickelten Dea Heibel und Sybille Klings, beide selbst behindert.

Ergebnisse einer Projektarbeit "Behinderung und Erotik" werden durch die Ausstellung erstmals einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Ziel der Fotografien ist es, mit ästhetischen Mitteln darauf aufmerksam zu machen, daß Menschen mit Behinderung ebenso ein sexuelles Leben führen wie Nichtbehindert e. TROTZ'dem Augenblick, das ist der Trotz behinderter Menschen, sich den argwöhnischen Blicken ihrer nichtbehinderten Umwelt zu stellen, das ist der erotische Augenblick, der trotzdem gelebt wird.

Die Ausstellung wird am 19. Mai um 18 Uhr im Vortragssaal der Unibibliothek eröffnet. Anschließend ist sie von 9-22 Uhr mo bis fr und von 9-18 Uhr samstags auf der Cafe'-Ebene der Unibibliothek zu sehen.


Selbsthilfegruppen: Wechseljahre, Schüchternheit

Eine neue Selbsthilfegruppe für Frauen in den Wechseljahren gründet sich bei der Beratungs- und Koordinationsstelle für Selbsthilfegruppe n (BeKoS). Angesprochen werden Frauen, die unter der Vielfalt der körperlichen und seelischen Anzeichen wie Depressionen, Lustlosigkeit oder Hitzewallungen leiden. Infos unter Tel. 0441-884848

Auch für schüchterne Menschen ist eine Selbsthilfegruppe im Aufbau. Verbindendes Element in diesem Kreis soll ein intensiver Gesprächsaustausch über z.B. Erfahrungen mit Kontakt- und Alltagsproblemen, Mangel an Selbstbewußtsein und Durchsetzungsvermögen sein. Näheres unter Tel. 0441-884848


Agenda-Koordinator nimmt Arbeit auf

Der neue Koordinator für die Lokale Agenda 21, der im April seine Arbeit bei der Stadt Oldenburg aufgenommen hat, heißt Niko Paech, ist 37 Jahre alt, promovierter Volkswirt und ist ab sofort unter der Tel.Nr. 235-2856 im Umweltamt, Gartenstr. 8 zu erreichen. Niko Paech, der bisher als Wissenschaftler mit den Schwerpunkten Umweltökonomie und Außenwirtschaft an der Uni Osnabrück gerarbeitet hat, wird in den nächsten drei Jahren eine Lokale Agenda 21 für Oldenburg auf den Weg bringen. Nach Mitteilung der Stadt handelt es sich dabei um "einen Aktionsplan darüber, was alles voor OOrt geschehen kann und muß, um die Welt durch nachhaltige soziale, wirtschaftliche und ökolgische Entwicklung in ein lebenswertes neues (21.) Jahrhundert zu führen."


Wanderin zwischen verschiedenen Welten

Eine Lesung der besonderen Art steht an. Mit Ruth Weiss kommt eine Frau nach Oldenburg, die Ereignisse durchlebt hat, die ohne Zweifel zu den einschneidensten dieses Jahrhunderts gehören. Von der Emigration ihrer Familie 1936 nach Südafrika, über die Erfahrungen der Apartheid, die sie hautnah am eigenen Körper erfahren mußte, bis hin zu den jüngsten, wegweisenden Umbrüchen im südlichen Afrika - Ruth Weiss hat all dies miterlebt.

So wird die Begegnung mit ihr zu einer spannenden Begegnung mit einer Zeitzeugin, die zu den anerkanntesten Afrika-KennerInnen gezählt wird. Mehr noch: Ruth Weiss eilt der Ruf voraus, Geschichten und Geschichte engagiert, lebendig und authentisch zu erzählen.

Die heute 75jährige scheut dabei keinesfalls vor brisanten Themen zurück: der Apartheid oder der schwierigen Friedensprozesse in Südafrika und Irland nimmt sie sich genauso an wie Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus in Deutschland.

Emigration, politischer Kampf, wirtschaftliche und soziale Not, aber auch Hoffnung auf eine menschenwürdigere Zukunft stehen somit im Mittelpunkt ihrer Geschichte(n), bilden die Leitpunkte ihrer Texte. Und immer wieder beschreibt sie anhand von Einzelschicksalen sehr persönlich und menschlich wichtige politische Ereignisse dieses Jahrhunderts.

In ihrer nun schon mehrere Jahrzehnte währenden Karriere bereiste Ruth Weiss fast alle Länder Afrikas, erschienen von ihr mehrere Bücher und Filme über Afrika, berichtete sie unzählige Male in Zeitungen und im Radio vom afrikanischen Kontinent. Eng verbunden war ihr Engagement in Afrika dabei mit den Unabhängigkeitsbestrebungen von Rhodesien, dem heutigen Zimbabwe, und dem Leben in/mit der erlangten Unabhänigkeit..

"So bin ich eine Wandernde zwischen verschiedenen Welten. Ich bin Jüdin, habe eine weiße Haut, lebte zwischen, aber nicht mit Afrikaner, war ständig auf Reisen. Manchmal mit einer Absicht, einem Ziel und oft, allzu oft auf der Flucht vor Menschen und Verhältnissen, irgendwo in Europa und Afrika." Sagt Ruth Weiss über Ruth Weiss.

Seit 1992 lebt sie auf der britischen Isle of Wright, als Autorin und freie Journalistin "im Ruhestand", wie sie es nennt.

Marco Klemmt

Die Lesung mit Ruth Weiss findet am 29. April um 20 Uhr in der Kapelle der Lambertikirche, Oldenburg, statt.


Fairer Handel auf dem Ökomarkt...

Seit Anfang April gibt es in Oldenburg eine weitere Möglichkeit, Produkte aus dem fairen Handel zu kaufen. Der sich in Gründung befindliche "weltladen oldenburg" hat sein Zelt schon mal auf dem mittwöchlichen "Ökomarkt" (Julius-Mosen-Platz) aufgeschlagen und bietet zur Zeit mehrere Sorten Kaffee, Tee und Schokolade an. Alles aus fairem Handel - und aus kontrolliert ökologischem Anbau. In Kürze soll das Sortiment erweitert werden, u.a. um (kunst-) handwerkliche Produkte.

Mit dem Verkauf sollen nicht nur ProduzentInnen in Lateinamerika, Afrika und Asien unterstützt werden, ein Teil der Erlöse soll auch zur Realisierung des Projektes "welthaus oldenburg" -von dem der Weltladen ein zentraler Bestandteil ist- verwendet werden.

Nähere Infos unter Tel.: 0441/984 96 05, Fax: 0441/984 96 06.


Keine Umleitung der Buslinie 8!

Mit Bestürzung haben Anwohner im Artikel vom 20. März 1998 in der NWZ zur Kenntnis nehmen müssen, daß von der VWG beschlossen wurde, die Linie 8 umzuleiten, und zwar über Elsässerstraße - Friedrich-August-Platz - Wardenburgstraße - Melkbrink.

Die direkt betroffenen Anwohner der Wardenburgstraße lehnen diese Planung ab: Am Friedrich-August-Platz (öffentl. Spielplatz) und an dessen Randbereichen spielen täglich sehr viele kleine Kinder, die durch Busverkehr stark gefährdet wären; auch eine Bushaltestelle dort bietet eine Gefahrenquelle.

Das Gebiet, das der Bus künftig durchfahren soll, ist ein reines Wohngebiet; besonders in der Wardenburgstraße spielen die Kinder und Jugendlichen gern in den großen Vorgärten auf den breiten Fußwegen, und viele Kinder und Jugendliche bevorzugen es hier, Inline-Skater zu fahren, weil hier im Gegensatz zu anderen Straßen ein glatter Asphaltbelag vorhanden ist.

Schwierige Verkehrssituationen würden an der Ecke Melkbrink/Tangastraße/Wardenburgstraße und an den Kreuzungen am Friedrich-August- Platz mit rechts vor links Verkehr entstehen. Autos werden die verbreiterten Straßen, die nur für diesen Busverkehr notwendig werden würden, als Durchgangsstraße mir wahrscheinlich erhöhter Geschwindigkeit nutzen.

Die Entfernungen zu den Bushaltestellen Alexanderstraße oder Friedhofsweg sind durchaus zumutbar. Kaum vorstellbar ist für uns, daß diese Linie mehr genutzt werden wird als die alte, die aufgrund mangelnder Fahrgäste eingestellt wurde. Wie wäre es mit einem Seniorentaxi oder Bus auf Abruf?

Adresse für Unterschriften nur in der gedruckten Ausgabe


Diese Veröffentlichung unterliegt dem
Impressum des Oldenburger Stachel. Differenzen zur gedruckten Fassung sind nicht auszuschließen.
Nachdruck nur mit Quellenangabe, Belegexemplar erbeten.


 

 
  Differenzen zur gedruckten Fassung nicht auszuschließen. Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Siehe auch Impressum dieser Ausgabe und Haupt-Impressum